LED-Matrix

Hocheffiziente Matrixlicht-Lösungen für die Elektromobilität

Eco-Matrixbeam Lichtmodule für Matrixscheinwerfer von KYOCERA AVX Components (Salzburg) unterstützen vielseitige Lichtfunktionen bei äußerst geringem Energieverbrauch und maximaler Designfreiheit

Unabhängig von der Art des Fahrzeugantriebs hat der Energiebedarf aller elektrifizierten Haupt- und Nebenaggregate Auswirkungen auf die tatsächlich erzielbare Reichweite zwischen zwei Tank- oder Ladevorgängen.
Eco-Matrixbeam verringert Energieverbrauch und Verlustleistung für mehr Reichweite

Während dies bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben, bei Hybridautos (HEV) und Brennstoffzellenfahrzeugen (FCEV) primär zu Lasten des Treibstoffverbrauches geht, so beeinflusst es bei batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) direkt die Reichweite. Dadurch kommt der gesamten elektrischen Verlustleistung von modernen Front- und Heckscheinwerfern eine immer größere Bedeutung zu. Speziell LED-Matrixscheinwerfer mit unterschiedlichen Lichtfunktionen und einer steigenden Anzahl einzelner Bildpunkte bieten zwar viele Vorteile hinsichtlich Fahrsicherheit bei Dunkelheit und Nässe, jedoch gehen diese Errungenschaften auch einher mit einem zunehmenden Energiebedarf der verschiedenen Elektronikeinheiten. KYOCERA AVX Components (Salzburg) hat deshalb mit dem Eco-Matrixbeam eine alternative Matrix-Licht Lösung entwickelt, deren Energiebedarf bei uneingeschränkter Funktionalität deutlich unterhalb jener von konventionellen Konzepten liegt. Dies wird in erster Linie durch eine vergleichsweise hohe Effizienz des optischen Systems in Kombination mit einer individuell, frei anpassbaren LED-Matrix Lichtquelle bewerkstelligt. Neben der Effizienz werden auch neue Maßstäbe hinsichtlich der Optikgröße und des Elektronikmodulgewichts gesetzt.

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Eco-Matrixbeam setzt Maßstäbe hinsichtlich der Skalierbarkeit bei äußerst geringer Modulgröße

Nachdem die Designs moderner Fahrzeuge verstärkt mit sehr schlanken, niedrigen, dafür breiteren Scheinwerferdimensionen einhergehen, stellt die Eco-Matrixbeam Technologie mit kleinen optischen Einheiten eine zukunftsweisende und frei skalierbare Lösung dar. Dabei kommen auch die kleinen, kompakten Strukturen der Elektronikmodule selbst zum Tragen, die eine Implementierung in kleinste Bauräume zulassen. Je nach Anforderungen an die Lichtverteilung und Funktionen des Matrix-Lichts können vielfältige Ausführungen von Lichtquelle und Optik unter Berücksichtigung spezifischer Technologierichtlinien umgesetzt werden. Nicht zuletzt die kleinen Moduldimensionen gewährleisten dabei niedrige Systemkosten auch bei individuellen Ausführungen.

Eco-Matrixbeam von AB Mikroelektronik: herausragende optische Effizienz ohne Abstriche bei Funktion und Fahrsicherheit.

Das Lichtmodul bietet eine herausragende optische Effizienz in Kombination mit einer kompakten Bauweise von Optik und Elektronikmodul. Die gleichzeitig optimierten thermischen Eigenschaften ermöglichen den Einsatz der Eco-Matrixbeam Technologie in verbrauchsorientierte Fahrzeugtypen, die ein modernes, schlankes Scheinwerferdesign, ohne Abstriche bei Funktion und Fahrsicherheit erfordern.

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Drucksensoren für hybrid-elektrische Fahrzeuge

 

Neues Dichtungskonzept bietet hohe Sicherheit und Langzeitstabilität

Ein spezieller Sensoraufbau für den Einsatz am Kraftstofftank von hybrid-elektrischen Fahrzeugen ist die neueste Entwicklung der Spezialisten für keramische Druckmesszellen von KYOCERA AVX. Besonders dicht mit einer sehr hohen Messgenauigkeit über Lebensdauer, unterstützt der neue Drucksensor passgenau das spezifische und anspruchsvolle Anforderungsprofil moderner hybrid-elektrischer Fahrzeuge.

Das Herzstück des Drucksensors ist eine voll-keramischen Druckmesszelle mit integriertem Druckanschluss. Der Sensor ist in einem kompakten zweiteiligen Gehäuse montiert. Neben der Druckmesszelle befinden sich hier die Leiterplatte zur Signalaufbereitung und der elektrische Anschluss. 

Die Abdichtung  gegen die Einbaustelle kann je nach Medien- und Dichtheitsanforderungen alternativ mit einem oder zwei O-Ringen erfolgen.  Denkbar wäre auch eine Kombination von verschiedenen O-Ring-Materialien um gleichzeitig kompatibel zu verschiedenen Medien oder Aggregatszuständen zu sein. Durch eine optimale Raumausnutzung baut dieser neue Drucksensor nur geringfügig höher als ein MEMS-Drucksensor für einen vergleichbaren Druckbereich.

Die Keramikbearbeitung im eigenen Haus ermöglicht eine schnelle und flexible Auslegung des Druckanschlusses hinsichtlich Durchmesser und Dichtkonzept, zur  individuellen Anpassung an  die Kundenanforderungen. Die vorzugsweise digitale Schnittstelle kann in ihrer Auslegung ebenfalls schnell variiert werden.

 

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